Todeskommando Atomsturm aus München machen seit 2008 zusammen Musik. Das bandkonzept basiert auf der gemeinsamen Liebe zu turbulenten Wasserrutschen, konspirativen Gangaktivitäten und diesem Punk-Ding.
Die Fachpresse lässt verlauten, die band spiele modernen, an manchen stellen fast schon hymnisch anmutenden Punkrock mit famosem Gespür für eingängige Melodien, ordentlich Pfeffer im Arsch und einem gediegenen, formvollendet angepissten Rotzgesang.
Textlich werden bissige, politische Themen stets mit einem persönlichem Bezug und einer angemessenen Portion Ironie behandelt ohne dabei plakativ zu sein oder den Zeigefinger zu erheben.
Texte für Studenten, Mucke für die Strassenkids – Mittelfinger statt Zeigefinger, Herz und Hirn vor Klischee.
Support:
Antimanifest
Drei Jungs aus Graz beginnen im Frühjahr 2014 zusammen zu jammen. Aus den Jams wurden Proben und aus Proben schließlich Antimanifest.
Stilistisch beschreibt sich ihre Musik wohl am besten als Punkrock mit Herz und Haaren.
Inhaltlich singen die Jungs über die Unzufriedenheit mit sich selbst, der Welt und deshalb Bier.
Im Februar 2015 haben sie ihre erste s/t – EP (auf Kassette) veröffentlicht.
Im September 2015 folgte eine 7″ Split EP mit Missstand und die Band tourt durch Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien.
Anfang 2018 kommt das Debütalbum „Am Ende aller Tage“ via Twisted Chords (im Vertrieb von Broken Silence / Sonic Rendezvous / finetunes).
Im Zuge der Veröffentlichung spielen die drei Menschen eine Relaseshow in Graz, gefolgt von einer 9- Tage Tour durch Deutschland.