Vinyl & Music Festival After Party mit Die Buben Im Pelz – Finale der „Katzenfestung“-Tour
„Ah, wie attraktiv ist die dunkle Seite! Da können die Buben noch so viel vom endlosen Sommer singen, es bleibt finster.“ Kulturbericht OÖ
„Lana del Rey fährt in Wien im Taxi mit Falco und David Lynch zum Absturzheurigen, wobei sie in eine Verkehrskontrolle von Bad Lieutenant Harvey Keitel geraten. This is Hardcore! Mit genug gutem Kokain kann auch der Untergang verdammt schön sein. Mit oder ohne Killerkatzen.“ skug | Musikkultur
„Klingt irgendwie nach Lou Reed. Auf Österreichisch. Textlich: Drogen, Exzesse, Orgien, Sadomaso-chismus, Stadtleben.“ OxFanzine
„„Katzenfestung“ ist ein Schrei nach Leben, in Form von Rockmusik.“ Steirerkrone
„Die „Katzenfestung“ ist ein schönes Stück Wiener Musikeigenheit. Kann, muss und möchte man nur in Wien hören. Aber wo auch sonst.“ profil
„Ihr erstes richtiges Album ist mehr Stoner, mehr Noise, überhaupt mehr Rock und enthält Texte für die Ewigkeit.“ Intro Magazin
„Es sind keine Schmusekatzen, die das Wiener Quartett DIE BUBEN IM PELZ in ihrer „Katzenfestung“ des ehemaligen VELVET UNDERGROUNDs besingen, sondern die boshaften alltäglichen Erscheinungen, die sich zart schnurrend hinterrücks anschleichen, um uns, sowie wir uns, zum Streicheln bereit, zu ihnen umdrehen, die Krallen ins Gesicht schlagen.“ Musikreviews.de
„Die Buben Im Pelz spielen nicht nur mit dem Rockbegriff, sie deklinieren ihn auch beinhart in vielen Facetten durch. Sie setzen das Wienerische, die Sprache der Stunde, einem dafür nie dagewesenen Klangbild aus. Das neue Album klingt nach Stoner-Rock aus der kalifornischen Wüste („Katzenfestung“), nach Cold-Wave-Postpunk („Delirium“) oder auch nach College-Rock amerikanischer Nineties-Nerds, wie etwa im vielleicht besten Song „Endloser Sommer“.“ The Gap
Rokko Ramirez sieht sich selbst „[…] als Bindeglied zwischen einer Heavy-Metal-Band und einem Rock-DJ […]“[. Er ist bekannt für seine Auftritte als „Österreichs härtester DJ der Welt“. Seine Bühnenshows sind meist aufwändig inszeniert und kokettieren bewusst mit Klischees und Vorurteilen. Seine Arbeit als Support-DJ für Marilyn Manson und Rob Zombie brachte Rokko Ramirez erstmals Erwähnung und Anerkennung in den österreichischen Medien